Gesundheit

UND BIO

Schwerpunkt

AUF INNOVATION

Medizin und die Biosanitärbranche sind strategische Branchen in Asturien und man setzt sehr stark auf die Entwicklung in der Biotechnologie, Bioinformatik und Bioimedizin basierend auf dem Impuls in der Infrastruktur, wie z. B. das Universitätskrankenhaus von Asturien (HUCA), die Unterstützung für Forschungsprojekte der Universität von Oviedo oder die Innovationen im augenheilkundlichen Institut Fernández-Vega.

Asturien ist eine Referenz in Europa für Innovationen für aktives Altern durch die Auswahl der Europäischen Kommission als einer der Referenzorte in Europa in Bezug auf ein aktives und gesundes Altern.

Ausbildung

IN DER BRANCHE

30% der über 21.000 eingeschriebenen Studierenden der Universität von Oviedo studieren in einem technischem Studiengang (Biotechnologie, Biologie, Geologie, Chemie, Physik, Mathematik, Ingenieurswissenchaften für Minenwesen und Energie, Forstindenieur und Umweltschutz…) gehören zu den folgenden Titeln über dieses Buch:

Masterstudium für Webingenieurswesen
Internationaler Masterstudiengang für analytische Chemie und Bioanalytk und Masterstudiengang für Biotechnologie für den Umweltschutz und Masterstudiengang für Lebesnmitteltechnologie.
Masterstudiengang in Chemie und Nachhaltige Entwicklung; Masterstudiengang in Biomedizin und molekularer Onkologie.
Masterstudiengang in Notfallkrankenpflege und Intensivpflege, Masterstudium in neurowissenschaftlicher Forschung

Eine geregelte Berufsausbildung mit 18.000 eingeschriebenen Auszubildenden mit mehr als 35% in technischen Berufen rundet die technische Qualifikation der Erwerbspersonen Asturiens ab und kombiniert die technische Ausbildung mit Praktika in Unternehmen.

Innovation

UND TECHNOLOGIE

Technologiezentren, Forschungsinstitutionen, Cluster

Das neue HUCA ist ein einzigartiger Ort für die Hilfe, Lehre und Forschung und die Erzeugung von Synergien mit der Infrastruktur der Gegend: FINBA, das Laboratorium der staatlichen Krankenversicherung und die vielen Firmen für Gesundheitswissenschaft.

Dabei stechen die Gesundheitsinformationssysteme (EDESIS) hervor, deren Projektkern die Informatisierung der regionalen Gesundheitszentren ist. Zu den besonderen Projekten gehören das integrierte Hilfsinformationssystem, das Bevölkerungsidentifikations- und Ressourcensystem, spezielle Programme für Apotheken, Labors und digitale Röntgenaufnahmen und das elektronische Rezept.

In Bezug auf Hilfe wird die Entwicklung von Geräten und Sensoren für die funkgesteuerte Verfolgung von Biomarkern und deren Integration in Krankenhausinformationssyteme und Teleüberwachung von Parametern der Umwelt vorangetrieben.

BioBanco verfügt über mehr als 60000 menschliche Proben, die man für Forschungsprojekte zur Verfügung stellt. Sie gehört zum nationalen Biobanknetz des Gesundheitsinstituts Carlos III, das Teil der europäischen Biobanknetzes BBMRI – Biobanking and Biomolecular Resources Research Infrastructure ist.

Es besteht aus drei Unterbereichen: Hirnbank (im Knoten des HUCA zentralisiert), die Bank für DNA, Plasma und Zellen (im Knoten des HUCA zentralisiert) und die Tumorbank (sie besteht aus einem Netz von Tumorbanken in verschiedenen Krankenhäusern Asturiens.

Dies ist ein Raum für Innovationen, der vom Wirtschaftsentwicklungsinstitutdes Fürstentums Asturien (IDEPA) ins Leben gerufen wurde und vom CEEI verwaltet wird. Es bietet „Bio-Firmen“ Unterkunft und spezifische Ausrüstung.

Über das Programm BIOCEEI ASTURIAS fördern IDEPA und CEEI die Erfassung und Durchführung von Unternehmensprojekten im Bereich der Biowissenschaften.

Sobald die Initiativen ermittelt sind, werden sie in einem Beratungs- und individuellem Schulungsverfahren begleitet und nehmen gleichzeitig am Programm „Biotech“ zur Beschleunigung von Projekten teil.

Dieser Organismus verwaltet die biomedizinische Spitzenforschung in Asturien. Sie wird von der Regierung des Fürstentums Asturien zusammen mit der Universität von Oviedo getragen und hat die Unterstützung verschiedenster Firmen, die als Förderer oder geförderte daran teilnehmen. Sie entstand mit dem Willen, die biomedizinische Forschung voranzutreiben und die Synergien mit dem Zentralen Universitätskrankenhaus von Asturien (HUCA) zu nutzen, um den Wissensfluss des asturischen Gesundheitswesens und die Zusammenarbeit der Forschungsgruppen zu fördern.

Unter der Trägerschaft der regionalen Regierung verfolgt es drei Ziele: Erzeugung eines Raums für Wissen über die Gesundheitsinformationen in Asturien, Sicherstellen, dass diese Daten in verständlicher Form möglichst viele Interessierte erreicht und schließlich Verknüpfung der Gesundheitsinformationen mit den Indikatoren der unterschiedlichen gemeinschaftlichen

Vorhaben, die in Asturien stattfinden. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit der School of Public Health und Medicine der Universität Wisconsin statt, die im Moment an einem Modell des County Health Rankings in den USA teilnehmen.

Das FIO wird vom Institut für Augenheilkunde Fernández-Vega getragen und fördert die translationale Forschung der Augenoberfläche und der Hornhaut, genetisch bedingter Augenerkrankungen und okulare Neurobiologie mit renommierten internationalen Experten.

Dieses Zentrum beherbergt Initiativen von Firmen aus dem Bereich der Forschung in Gesundheitswissenschaften, die nahe am Zentralen Universtitätskrankenhaus von Asturen (HUCA) angesiedelt sind. Diese Initiative wird von der Stadtverwaltung Oviedos geführt.

Die Ausbildung in Biomedizin und Gesundheit der Universtität von Oviedo ist eine der angesehensten in Spanien und beherbergt viele Forschungen im Bereich der Biotechnologie, besonders im Rahmen des IUBA (Universitätsinstitut für Biotechnologie), dem IUOPA (Universitätsinstitut für Onkologie des Fürstentums Asturen) und INEUROPA (Universitätsinstitut für Neurowissenschaften des Fürstentumgs Asturien).

Das Cluster für Biomedizin und Gesundheit umfasst über 70 Gruppen, die an der Spitze des Wissens arbeiten und forschen in fünf Richtungen:

  • Genomik und Proteomik in Bezug auf Krebs und Altern.
  • Entwicklung und Degeneration des Gehirns.
  • Biomedizin und Entwicklung von Medikamenten
  • Regenerative Medizin, Transplantate und Implantate.
  • Forschung in der Lebensmittelproduktion und Lebensmitteltechnologie

Die wissenschaftlich-technischen Dienstleistungen für die Forschung stehen Forschungszentren und der Öffentlichkeit (Firmen und Privatpersonen) zur Verfügung. Zu den Gebieten im

Bereich der Gesundheit- Biotechnologie gehören:

  • Abteilung für biotechnologische und biomedizinische Forschung.
  • Abteilung für Lebensmitteltechnologie
  • Abteilung für Bioterium und präklinische Studien
  • Abteilung für Umweltschutz.

Das neue HUCA ist ein einzigartiger Ort für die Hilfe, Lehre und Forschung und die Erzeugung von Synergien mit der Infrastruktur der Gegend: FINBA, das Laboratorium der staatlichen Krankenversicherung und die vielen Firmen für Gesundheitswissenschaft.

Dabei stechen die Gesundheitsinformationssysteme (EDESIS) hervor, deren Projektkern die Informatisierung der regionalen Gesundheitszentren ist. Zu den besonderen Projekten gehören das integrierte Hilfsinformationssystem, das Bevölkerungsidentifikations- und Ressourcensystem, spezielle Programme für Apotheken, Labors und digitale Röntgenaufnahmen und das elektronische Rezept.

In Bezug auf Hilfe wird die Entwicklung von Geräten und Sensoren für die funkgesteuerte Verfolgung von Biomarkern und deren Integration in Krankenhausinformationssyteme und Teleüberwachung von Parametern der Umwelt vorangetrieben.

BioBanco verfügt über mehr als 60000 menschliche Proben, die man für Forschungsprojekte zur Verfügung stellt. Sie gehört zum nationalen Biobanknetz des Gesundheitsinstituts Carlos III, das Teil der europäischen Biobanknetzes BBMRI – Biobanking and Biomolecular Resources Research Infrastructure ist.

Es besteht aus drei Unterbereichen: Hirnbank (im Knoten des HUCA zentralisiert), die Bank für DNA, Plasma und Zellen (im Knoten des HUCA zentralisiert) und die Tumorbank (sie besteht aus einem Netz von Tumorbanken in verschiedenen Krankenhäusern Asturiens.

Dies ist ein Raum für Innovationen, der vom Wirtschaftsentwicklungsinstitutdes Fürstentums Asturien (IDEPA) ins Leben gerufen wurde und vom CEEI verwaltet wird. Es bietet „Bio-Firmen“ Unterkunft und spezifische Ausrüstung.

Über das Programm BIOCEEI ASTURIAS fördern IDEPA und CEEI die Erfassung und Durchführung von Unternehmensprojekten im Bereich der Biowissenschaften.

Sobald die Initiativen ermittelt sind, werden sie in einem Beratungs- und individuellem Schulungsverfahren begleitet und nehmen gleichzeitig am Programm „Biotech“ zur Beschleunigung von Projekten teil.

Dieser Organismus verwaltet die biomedizinische Spitzenforschung in Asturien. Sie wird von der Regierung des Fürstentums Asturien zusammen mit der Universität von Oviedo getragen und hat die Unterstützung verschiedenster Firmen, die als Förderer oder geförderte daran teilnehmen. Sie entstand mit dem Willen, die biomedizinische Forschung voranzutreiben und die Synergien mit dem Zentralen Universitätskrankenhaus von Asturien (HUCA) zu nutzen, um den Wissensfluss des asturischen Gesundheitswesens und die Zusammenarbeit der Forschungsgruppen zu fördern.

Unter der Trägerschaft der regionalen Regierung verfolgt es drei Ziele: Erzeugung eines Raums für Wissen über die Gesundheitsinformationen in Asturien, Sicherstellen, dass diese Daten in verständlicher Form möglichst viele Interessierte erreicht und schließlich Verknüpfung der Gesundheitsinformationen mit den Indikatoren der unterschiedlichen gemeinschaftlichen

Vorhaben, die in Asturien stattfinden. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit der School of Public Health und Medicine der Universität Wisconsin statt, die im Moment an einem Modell des County Health Rankings in den USA teilnehmen.

Das FIO wird vom Institut für Augenheilkunde Fernández-Vega getragen und fördert die translationale Forschung der Augenoberfläche und der Hornhaut, genetisch bedingter Augenerkrankungen und okulare Neurobiologie mit renommierten internationalen Experten.

Dieses Zentrum beherbergt Initiativen von Firmen aus dem Bereich der Forschung in Gesundheitswissenschaften, die nahe am Zentralen Universtitätskrankenhaus von Asturen (HUCA) angesiedelt sind. Diese Initiative wird von der Stadtverwaltung Oviedos geführt.

Die Ausbildung in Biomedizin und Gesundheit der Universtität von Oviedo ist eine der angesehensten in Spanien und beherbergt viele Forschungen im Bereich der Biotechnologie, besonders im Rahmen des IUBA (Universitätsinstitut für Biotechnologie), dem IUOPA (Universitätsinstitut für Onkologie des Fürstentums Asturen) und INEUROPA (Universitätsinstitut für Neurowissenschaften des Fürstentumgs Asturien).

Das Cluster für Biomedizin und Gesundheit umfasst über 70 Gruppen, die an der Spitze des Wissens arbeiten und forschen in fünf Richtungen:

  • Genomik und Proteomik in Bezug auf Krebs und Altern.
  • Entwicklung und Degeneration des Gehirns.
  • Biomedizin und Entwicklung von Medikamenten
  • Regenerative Medizin, Transplantate und Implantate.
  • Forschung in der Lebensmittelproduktion und Lebensmitteltechnologie

Die wissenschaftlich-technischen Dienstleistungen für die Forschung stehen Forschungszentren und der Öffentlichkeit (Firmen und Privatpersonen) zur Verfügung. Zu den Gebieten im

Bereich der Gesundheit- Biotechnologie gehören:

  • Abteilung für biotechnologische und biomedizinische Forschung.
  • Abteilung für Lebensmitteltechnologie
  • Abteilung für Bioterium und präklinische Studien
  • Abteilung für Umweltschutz.

Erfolgs-

GESCHICHTEN

BAYER (DE)

Multinationaler Konzern und Hersteller von Rohstoffen für den pharmazeutischen Sektor.
Im Bayer-Werk für Acetylsalicylsäure in Asturien sind 100 % der Produktion des Hauptwirkstoffs für Aspirin gebündelt. Von diesem Medikament werden weltweit jeden Tag 200 Millionen Stück eingenommen. Dank der großen Wettbewerbsfähigkeit, Erfahrung und hohen Qualitätsstandards des Bayer-Werks in Asturien ist außerdem geplant, dass die weltweite Produktion des Wirkstoffs für ein Parasitenmedikament für Haustiere dort erfolgen soll.

IMOMA

El IMOMA es una iniciativa privada de Corporación Masaveu, Cajastur y Medicina Asturiana para luchar contra el cáncer.
Su actividad asistencial se fundamenta en tres pilares: la atención al paciente coordinada, actualizada y personalizada, la integración de los avances en biología molecular en los protocolos clínicos, y la apuesta por la radioterapia de última generación.

INSTITUTO OFTALMOLÓGICO FERNÁNDEZ‑VEGA

Especializados en actividad asistencial en oftalmología, atendiendo cada año a aproximadamente 100.000 pacientes, de los que 65.000 provienen de fuera de Asturias.
Paralelamente realiza investigación clínica para realizar mejoras continuas e incorporar nuevos tratamientos y productos en el área de la oftalmología y ciencias de la visión, basados en proyectos de I+D+i.

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ALS REFERENZEN

Neuigkeiten

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