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Food & Drinks

Nestlé set to produce 25{08ebde5227d2656f547af4c80a62e8021f1b1663135b6de5b0094b2f22365337} of its new ‘bio’ product range in Asturias

According to information released by the newspaper El Comercio, “Nestlé has joined the trend for organic products and has launched a new range that has repercussions on Asturias, as 25% of the production will take place in the plant owned by the Swiss company in Sevares, where jars of baby food and liquid milks are made, employing around two hundred people. The new range includes purees, pouches, baby cereal, dairy desserts and biscuits, but the Piloña factory will specifically manufacture the six varieties of baby food in jars that are being launched: three of fruit, three of meat.”

On the other hand, the company published a press release on 23rd May giving information about the launch and growth forecasts:

– The Company envisages that in five years, the new organic range will contribute between 10% and 15% of its turnover. In terms of production, 65% of these new products will be manufactured in Nestlé España’s Spanish factories.

– The main organic products that the company has just released into the market are: the complete range of Naturnes Bio baby food, Solís fried tomato sauce, Organic Bonka ground coffee, Nescafé Gold Organic instant coffee, and three varieties of Nescafé Dolce Gusto capsules.

– Other new launches such as the Litoral pulse salads (appearing on shelves this May), the new Garden Gourmet varieties based on vegetable protein, and Nestlé Sin Azúcares Añadidos (No Added Sugar) chocolates, complete a portfolio of products that respond to new trends.

The CEO of Nestlé España, Laurent Dereux, revealed in a press meeting that: “consumer demand is increasingly for healthier and more sustainable products. In this respect, we believe that these organic products will contribute between 10% and 15% of Nestlé España’s turnover within five years. Furthermore, in terms of production, I am particularly proud to state that 65% of our organic products will be produced in our Spanish factories in Miajadas (Caceres), Sebares (Asturias) and Reus (Tarragona)”.

Sources:  El Comercio, Nestlé-press release 

24 Mai, 2018 /  

Corporate forum: “Bilateral relationship between Mexico-Asturias: Success stories and investment opportunities”

Within the framework of the institutional visit that the Government of the Principality of Asturias made to Mexico and Colombia between 23rd and 28th April 2017, a packed schedule of meetings and promotional activities was organised to share the opportunities that Asturias has to offer companies in both countries. The most notable act took place in Mexico D.F. on Thursday, 27th April, in Hotel Presidente Intercontinental Polanco; a corporate forum entitled “Bilateral relationship between Mexico-Asturias: Success stories and investment opportunities”.

12 Mai, 2017 /  

Companies with foreign capital in Asturias

Companies with foreign capital in Asturias

14 September, 2015 /  
Food and drinks

Lebensmittel und getränke

Icono Food & Drinks

DER LEBENSMITTEL- UND GETRÄNKESEKTOR IN ASTURIEN


Tradition und Innovation treffen in einem Sektor mit großem Wachstumspotential aufeinander. Die Lebensmittelindustrie hat eine

herausragende Stellung in der asturischen Wirtschaft; nach der Metallindustrie und Bergbau, Energie und Wasser handelt es sich um den drittstärksten Sektor der Region.


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merkmale des sektors

Eine breite Produktpalette, deren Qualität sich in der Auszeichnung mit geschützten Ursprungsbezeichnungen (DOP) und in geschützten geographischen Angaben (IGP) widerspiegelt.

Rohstoffe von außergewöhnlicher Qualität.

Auf dem Verbrauchermarkt konsolidierte Marken.

Konsolidierte Initiativen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

International renommierte F&E-Einrichtungen und -Zentren.

Zunehmendes Interesse an natürlichen und handwerklichen Erzeugnissen, Gourmet- und Bioprodukten.

Diversifizierung von Produkten in Abstimmung mit Verbrauchertrends.

Prozessinnovation zur Kostensenkung und Rentabilitätssteigerung.

Anerkennung der asturischen Haute Cuisine.

9 Restaurants, die 2021 mit Michelin-Stern ausgezeichnet wurden.

Starker Schutz geistigen Eigentums.

Ideale geografische Lage für einen Zugang zum europäischen Markt.

673

Anzahl der Unternehmen

7871

Arbeitsplätze

1972

Umsatz
(Millionen von Euro)

forschung & entwicklung

technologiezentren, F&E&I-Einrichtungen, cluster

Die Entwicklung der Unternehmen dieses Sektors in Asturien zeichnet sich durch einen starken Fokus auf Qualität und die Anpassung an die Marktanforderungen aus. Sie arbeiten mit Technologie- und Forschungszentren zusammen und werden von der Regierung des Fürstentums durch Fördermaßnahmen für Qualitätsmarken und die Internationalisierung der Unternehmen unterstützt.

UNIVERSITÄT OVIEDO

An der Universität Oviedo sind fast 100 Forschungsgruppen und -teams auf dem Gebiet der Biotechnologie tätig. Zudem kollaboriert sie mit zwei Partnerabteilungen an der Hochschule für wissenschaftliche Forschung (CSIC) und am Institut für Milcherzeugnisse Asturien (IPLA): mit der Arbeitsgruppe für Milchsäurebakterien und der Arbeitsgruppe für neue Prozesse in der Lebensmitteltechnologie.
Herausragende Gebiete an der Universität Oviedo:

  • Hochschulinstitut für Biotechnologie (IUBA): Biotechnologie der Pflanzen, Mikroorganismen und Bioverfahren.
  • Wissenschaftlich-technische Fachbereiche: Abteilung für biotechnologische und biomedizinische Studien; Abteilung für Lebensmitteltechnologie.

Im Cluster für Biomedizin und Gesundheit des Campus für internationale Spitzenforschung der Universität Oviedo arbeiten mehr als 70 Forschungsgruppen.

IPLA. INSTITUT FÜR MILCHERZEUGNISSE ASTURIEN

Das Institut betreibt erstklassige Forschung auf dem Gebiet der Wissenschaft und Technologie von Milcherzeugnissen.
Spitzenforschungsgebiete:

  • Angewandte Biotechnologie der Milchsäurebakterien.
  • Fermentierte Milcherzeugnisse und Gesundheit.

LILA. FACHÜBERGREIFENDES MILCH‑ UND LEBENSMITTELLABOR ASTURIEN

Das Labor wird gemeinschaftlich von der Vereinigung der Milchindustrie des Fürstentums Asturien und Landwirtschaftsverbänden betrieben.

  • Es führt Kontrollen in der Milchproduktion als Grundlage für Programme zur genetischen Verbesserung von Milchkuhherden durch.
  • Tests zur Identifizierung von Mikroorganismen und Antibiogramme im Rahmen von Aktionen zur Verbesserung der Milchqualität.
  • Es fungiert als Labor für mikrobiologische Lebensmitteluntersuchungen.
SERIDA

SERIDA. LEBENSMITTELFORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSDIENST ASTURIEN

Zentrum für Tierbiotechnologie, das zur Modernisierung und Verbesserung der Kapazitäten der Agrar- und Ernährungswirtschaft in der Region beiträgt.
Die Forschungstätigkeit des SERIDA konzentriert sich hauptsächlich auf die genetische und ernährungstechnische Selektion und Verbesserung des regionalen Primärsektors (Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Vieh- und Fischzucht) und auf die Prävention, Erkennung und Behandlung von Krankheiten bei Haustieren und die Interaktion mit den heimischen Wildtierarten.

ASINCAR

ASINCAR. VERBAND DER FLEISCHINDUSTRIE DES FÜRSTENTUMS ASTURIEN

Technologiezentrum für Fleisch. Das Zentrum leistet einen wichtigen Beitrag zur Dynamisierung des Sektors aus technologischer Sicht. Dieser Cluster‑Verband ist spezialisiert auf:

  • Lebensmittelsicherheit.
  • Entwicklung von Lebensmitteln im Einklang mit der Marktnachfrage und den neuen Konsumgewohnheiten.
  • Funktionelle Lebensmittel: Entwicklung von Rezepturen durch den Einbau von natürlichen Zusatzstoffen zur Verbesserung der Funktionalität der Lebensmittel.

ASINCAR verfügt über ein Pilot‑Werk, in dem die Möglichkeiten der Lebensmittelindustrie originalgetreu reproduziert werden können.

asterisco Das Institut für Milcherzeugnisse Asturien (IPLA) besitzt die umfangreichste Sammlung von isolierten Bakterien aus fermentierten Milcherzeugnissen und menschlichen Ursprungs in Asturien; die Sammlung ist zugleich eine der größten Spaniens. Zudem ist das Institut komplett ausgestattet und verfügt über eine Pilot-Käserei.

bildung

Die Universität Oviedo bietet neue, dem europäischen Hochschulraum angepasste Studiengänge mit Abschlüssen, die einen Großteil der Wissensgebiete abdecken. 30 % der über 22.000 immatrikulierten Studenten absolvieren technische Studiengänge.

Folgende Abschlüsse der Universität Oviedo sind im Zusammenhang mit dem Lebensmittel- und Getränkesektor besonders hervorzuheben:

  • Master in angewandter Biotechnologie für die Erhaltung und das nachhaltige Management pflanzlicher Rohstoffe.
  • Master in Lebensmittel- und Biotechnologie
  • Master in Marine Conservation
  • Master in Meerestechnologien und Instandhaltung

Die formale Berufsausbildung, bei der die theoretische Ausbildung mit Unternehmenspraktika kombiniert wird, ist ein weiterer Weg zur technischen Qualifikation der asturischen Arbeitskräfte. Gegenwärtig absolvieren über 17.000 Auszubildende eine solche Ausbildung, davon mehr als 35 % im technischen Bereich.

wirtschaftszweige

MILCHSEKTOR

Der Milchsektor Asturiens ist führend. Mit Milchproduktion werden die höchsten Umsatzzahlen des regionalen Sektors erzielt (siehe Grafik).

Der Ausgangspunkt der Milchindustrie ist die Produktion von Frischmilch für den direkten Verbrauch, auch wenn unter den hergestellten Produkten Milchpulver und Kondensmilch und Käsesorten den größten Teil der Produktion ausmachen.

Aus Asturien stammen über 20 offiziell anerkannte Käsesorten; damit ist die Region einer der wichtigsten Käseproduzenten Europas.

Der Cabrales-Käse, der seit 1981 über eine geschützte Ursprungsbezeichnung verfügt, ist mit Sidra und Fabada wohl der bekannteste Vertreter der asturischen Gastronomie.

Neben der traditionellen Käseherstellung gibt es in Asturien auch eine bedeutende Molkereiindustrie (Butter, Milchpulver, Joghurt, Nachspeisen und andere industriell hergestellte Käsesorten).

VIANDES ET CHARCUTERIES

Asturien ist eine Region mit großer Viehzuchttradition. Asturisches Fleisch genießt einen hervorragenden Ruf, sowohl für den frischen Verzehr als auch in Eintöpfen oder Wurstwaren.

Alle Schritte des Produktionsprozesses von Fleisch finden in Asturien statt: Lieferung von Rohstoffen, Schlachtung und Zerlegung der Tiere, Konservierung und Zubereitung des Fleisches, Verarbeitung von Nebenprodukten und Herstellung von Fett.

Wurstwaren sind eine der wichtigsten Sparten der Agrar- und Ernährungswirtschaft in Asturien. In der gesamten Region sind Wurstwarenhersteller zu finden; die meisten sind jedoch in zwei Ortschaften mit langer Metzgereitradition konzentriert: Noreña und Tineo.

SIDRA, WEIN UND WASSER AUS ASTURIEN

Der typische Apfelwein Sidra ist das traditionsreichste Getränk Asturiens und zugleich ein Markenzeichen der Region. Seit Urzeiten wurde er in kleinen Sidra-Kellereien, den Lagares, aus fermentiertem Apfelsaft handwerklich hergestellt. Diese langjährige Tradition hat sich zu einer modernen Sidra-Industrie weiterentwickelt. Die heutigen Kellereien sind mit neuester Technologie ausgestattet und bringen neue, internationalere Sidra-Sorten auf den Markt.

Neben der Sidra werden in Asturien verschiedene Liköre, Branntweine, Säfte, Marmeladen und Essig aus Äpfeln produziert.

Auch Weinbau und Weinherstellung sind in Westasturien traditionell verbreitet. Gegenwärtig werden die Weinberge einem Modernisierungsprozess unterzogen und die Winzer fortgebildet. So konnten bereits die ersten Ernten des Qualitätsweins von Cangas mit Ursprungsbezeichnung eingeholt werden.

Mineralwasser ist ein weiteres Produkt mit langer Tradition in Asturien. Aus zahlreichen Quellen entspringt Wasser mit verschiedenen organoleptischen Eigenschaften.

FISCHKONSERVEN

Die über 350 km lange Küste Asturiens ist eine wichtige Quelle für Fisch und Meeresfrüchte.

In der Region werden Konserven und Halbkonserven aus Sardellen, Bonito, Thunfisch, Kalamaren, Sardinen, Miesmuscheln, Kraken, Seeigelkaviar, tiefgefrorene Fische und Meeresfrüchte (Seespinnen, Krabben, Taschenkrebse, Kraken etc.) sowie Fertiggerichte aus Fisch, Meeresfrüchten oder Algen hergestellt.

ÖKOLOGISCHE LEBENSMITTEL

Aus Asturien stammen zahlreiche vom Rat für ökologische Landwirtschaft des Fürstentums Asturiens (COPAE) geschützte Produkte. Dazu zählen Getreide, Hülsenfrüchte, Obst, Gemüse, Fleisch, Wurstwaren, Honig, Käse und Milchprodukte etc.

Der COPAE ist der Kontrollorganismus für ökologischen Landbau in der Region und überwacht die Produktion in den Bereichen Landwirtschaft, Viehzucht, Bienenhaltung und neuerdings Aquakultur. Alle Produzenten, die dem Rat angehören, müssen eine Reihe von Vorschriften und Empfehlungen einhalten.

WEITERE REFERENZUNTERNEHMEN

RENY PICOT | DANONE | CAFENTO | CONSERVAS AGROMAR | ARIAS | EL GAITERO
 AGUAS DE FUENSANTA | SIDRA TRABANCO |  TOSCAF | EMBUTIDOS EL HÓRREO

erfolgsgeschichten

NESTLÉ

Nestlé Spanien gehört seit langem zur Industrielandschaft Asturiens und besitzt dort zwei Produktionsstätten:

Werk in Sevares. Fertigung von Säuglingsnahrung.

Werk in Gijón. Herstellung von steril verpackten Fertiggerichten und Konserven; besonders hervorzuheben ist die Fertigung des bekannten Bohneneintopfs Fabada LITORAL mit einer über 60-jährigen Tradition. Außerdem werden hier Wurstwaren exklusiv für die LITORAL-Fertiggerichte hergestellt.

NESTLE

CAPSA

Führendes spanisches Molkereiunternehmen und erstes spanisches Unternehmen im Milchsektor, das mit dem AENOR-Zertifikat für Gesunde Unternehmen ausgezeichnet wurde. Hersteller von Milch, angereicherten Milchprodukten, Sahne, Käse und Joghurt. Laut der jährlichen Reputationsstudie von RepTrak España 2018 liegt Central Lechera Asturiana an erster Stelle der spanischen Firmen mit dem besten Ruf von allen.

CAPSA

SIDRA MAYADOR

Das Familienunternehmen feierte sein 75-jähriges Bestehen. Heute verfolgt es eine erfolgreiche Internationalisierungsstrategie und ist in Europa, den USA, in Südamerika sowie in Asien und Afrika vertreten.

Das Unternehmen hat Innovation zu einem Teil seiner Strategie gemacht und die Produktpalette um eine Reihe kohlensäurehaltiger, alkoholfreier Säfte erweitert.

SIDRA MAYADOR
Food and drinks

Lebensmittel und getränke

Energie

IKT und Kreative Industrie

Metall und Fortgeschrittene Fertigung

ADVANCED MATERIALS & NANO-TECNOLOGY

Fortgeschrittene Werkstoffe und Nanotechnologie

Gesundheit

16 Juli, 2015 /  

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Parque Tecnológico de Asturias. 33428 Llanera, Asturien. Spanien.

Tel.: + 34 985 980 020
Fax: + 34 985 264 455

E-mail: investinasturias@idepa.es

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