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Nanotecnología

The “material of the future” already here in Asturias

Never has the world of science expected a material so eagerly as it has graphene, which is generating a huge amount interest. The potential that has been associated with it is so great that it is starting to be known as “the material of the future”, but what is graphene?

31 März, 2017 /  
III Foro de Competitividad Empresarial

IDEPA and APD hold the III Business Competitiveness Forum in Asturias

The Regional Minister for Employment, Industry and Tourism of the Principality of Asturias, Francisco Blanco, participated in the event, held on 9th October in Oviedo, along with the CEO of IDEPA, Eva Pando, among others.

16 Oktober, 2015 /  

Interview with Paula Queipo, External Relations Director PRODINTEC

Q1. “Roll to roll” technology is one of the main pillars of the work done at PRODINTEC; do you think it is the future?

Paula Queipo, External Relations Director PRODINTEC

Paula Queipo, External Relations Director PRODINTEC

In our case it is the present, because since December 2012 in our Gijon facilities, we have had a manufacturing pilot line for printed electronics for the production of high added value products on low cost flexible materials. Therefore, with this line it is possible to obtain with a high degree of functionality, products that are able to have traceability or a connection with their environment (internet of things).

1 Oktober, 2015 /  
CINN. Nanotechnology

Asturias backs nanotechnology

Since 2007, the CINN has developed projects based on optimising materials for usage in sectors as diverse as medicine, the textile industry and defence. | The work performed by the centre has led to the granting of numerous patents.

18 September, 2015 /  

Companies with foreign capital in Asturias

Companies with foreign capital in Asturias

14 September, 2015 /  
ADVANCED MATERIALS & NANO-TECNOLOGY

Fortgeschrittene Werkstoffe und Nanotechnologie

DER SEKTOR FÜR FORTGESCHRITTENE WERKSTOFFE UND NANO‑TECHNOLOGIE IN ASTURIEN

Der Bereich der WERKSTOFFE umfasst die Gewinnung und Raffination von Metallen, die Fertigung von Chemieerzeugnissen, Holz und forstwirtschaftliche Erzeugnissen, nichtmetallische Mineralien und Metallurgie. Die NANOTECHNOLOGIE nutzt ein breites Spektrum wissenschaftlicher und technischer Disziplinen

um Materialien, Partikel und Strukturen zu erforschen, in denen Elemente, die kleiner als 100 nm sind, vorhanden sind oder geschaffen werden. Ein Nanometer entspricht einem Millionstel Millimeter.


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Die Industrie in Asturien

Die 2014 verabschiedete Strategie zur intelligenten Spezialisierung in Asturien (RIS3 – Research and Innovation Smart Specialization Strategy) stuft die Bereiche FORTGESCHRITTENE UND NACHHALTIGE WERKSTOFFE und NEUE FERTIGUNGSMODELLE als vorrangig ein.

Der Werkstoffsektor ist der größte und traditionsreichste Wirtschaftszweig der Region; hier treffen sich große internationale Industriekonzerne (Stahl, Aluminium, Zink, Glas, Chemie) und spanische Unternehmen (Bergbau, Zement, feuerfeste Stoffe und Abfall).

Die Primärindustrie hat in Asturien eine große Bedeutung; bei diesen Verfahren werden Öfen mit sehr hohen Temperaturen verwendet, in denen nur feuerfeste Werkstoffe eingesetzt werden können. Daher hat sich vor Ort eine starke Industrie für die Herstellung von feuerfesten Stoffen entwickelt, in der sowohl örtliche Unternehmen als auch große multinationale Konzerne der Branche vertreten sind.

687

Unternehmen

18441

Arbeitsplätze

5398

Millionen € Umsatz

40

Umsatz Industrie

37

Große Industrieunternehmen

68

Asturische Exporte

merkmale des sektors

Tief verwurzelte industrielle Kultur, die auf der langen Bergbau- und Stahltradition der Region basiert.

Solide Basis vor Ort mit Waren- und Dienstleistungslieferanten für Industriebetriebe (Ingenieurwesen, Montage, Wartung, Untervergabe von Aufträgen).

Wichtigste Stahl- und Metallurgieregion Spaniens.

Niedrige Fluktuation der Arbeitskräfte, Produktivität über dem Landesdurchschnitt.

Verfügbarkeit hochqualifizierter Arbeitskräfte. 1.100 Absolventen aus ingenieurwissenschaftlichen und technischen Studiengängen und 1.500 Absolventen technischer Berufsausbildungen pro Jahr.

14.000 Studierende und Auszubildende in technischen Fachgebieten an der Universität Oviedo und in der Berufsausbildung.

Jedes Jahr erhalten mehr als 600 Studenten ein Erasmus-Stipendium, und die Universität empfängt jährlich über 1.000 internationale Studierende.

Industriehäfen von Gijón und Avilés. Spezielle Verladeplätze für Stahl- und Energietransporte, Umschlag von Trockenschüttgut und Waren aller Art in Containern, mit herkömmlichen und RoRo-Schiffen.

International renommierte F&E-Einrichtungen für Materialforschung und Industriedesign.

Ideale geografische Lage für den Zugang zum europäischen Markt.

Verfügbarkeit von Industriegelände.

bildung

Die Universität Oviedo bietet neue, dem europäischen Hochschulraum angepasste Studiengänge mit Abschlüssen, die einen Großteil der Wissensgebiete abdecken. 30 % der über 22.000 Studierenden sind in technische Studiengänge eingeschrieben (Geologie, Chemie, Physik, Mathematik, Bergbau- und Energieingenieurwesen, Forst- und Umweltingenieurwesen etc.).

Folgende Abschlüsse der Universität Oviedo sind im Zusammenhang mit dem Sektor Fortgeschrittene Materialien und Nanotechnologie besonders hervorzuheben:

  • Internationaler Master in Analytischer Wissenschaft und Bioanalytik
  • Internationaler Master in Theoretischer Chemie und Rechnergestützter Modellierung
  • Master in Unversehrtheit und Langlebigkeit von Werkstoffen, Komponenten und Strukturen
  • Master in Mathematischer Modellierung, Statistik und Informatik
  • Master in Chemie und Nachhaltiger Entwicklung
  • Master in Geologischen Ressourcen und Ingenieurgeologie
  • Master in Materialwissenschaft und -technologie
  • Master in Chemieingenieurwesen
  • Master in Integrität und Dauerhaftigkeit von Materialien, Komponenten und Strukturen

Die formale Berufsausbildung, bei der die theoretische Ausbildung mit Unternehmenspraktika kombiniert wird, ist ein weiterer Weg zur technischen Qualifikation der asturischen Arbeitskräfte. Gegenwärtig absolvieren über 17.000 Auszubildende eine solche Ausbildung, davon mehr als 35 % im technischen Bereich.

forschung & entwicklung

technologiezentren, F&E&I- Einrichtungen, cluster

IUTA

IUTA. HOCHSCHULINSTITUT FÜR INDUSTRIETECHNIK ASTURIEN
UNIVERSITÄT OVIEDO

Forschungszentrum der Universität Oviedo, das F&E&I-Arbeiten in folgenden Bereichen durchführt:

  • Maschinenbau und Fertigung
  • Werkstofftechnologie und strukturelle Berechnungen
  • Umwelt und Energie
  • Unternehmensorganisation, Wirtschaft und Statistik
  • Elektrische und elektronische Systeme, Steuersysteme
  • Informations- und Telekommunikationstechnologie

SCTS. WISSENSCHAFTLICH‑TECHNISCHER FORSCHUNGSDIENST FÜR NANO‑TECHNOLOGIE UND FORTGESCHRITTENE WERKSTOFFE. UNIVERSITÄT OVIEDO

Der SCTS steht sowohl Forschungszentren als auch der Öffentlichkeit (Unternehmen und Privatpersonen) offen. Auf dem Gebiet der fortgeschrittenen Werkstoffe und Nanotechnologie sind die Abteilungen für Nanotechnologie, Kernspinresonanz, Massenspektrometrie, Elektronenmikroskopie und Röntgenbeugung hervorzuheben.

INCAR

INCAR. NATIONALES KOHLEINSTITUT OVIEDO. ZENTRUM DES OBERSTEN RATS FÜR WISSENSCHAFTLICHE FORSCHUNG

Das INCAR hält eine Führungsposition in den Bereichen Kohle sowie Wissenschaft und Technologie rund um die Kohle und Kohleprodukte. Seine wissenschaftliche Aktivität strebt eine sauberere, effizientere Nutzung der Kohle und ihrer Nebenprodukte an und schließt auch neue technische Entwicklungen mit ein.

Die Tätigkeit des INCAR umfasst zwei Hauptforschungslinien:

  1. Entwicklung von Kohlematerialien undbiologischen Werkstoffen für strukturelle,energie- und umwelttechnische Anwendungen.
  2. Saubere Technologien für die Umwandlungund Verwendung von Kohle.

CLUSTER METAINDUSTRY4

FEMETAL treibt den modernen Herstellungscluster der Metallindustrie Asturiens voran, der mit der intelligenten Spezialisierung in Asturien einhergeht und sich an den globalen Firmen und Wertschöpfungsketten mit moderne Herstellung orientiert. MetaIndustry4 besteht aus Mitgliedern aus dem wissenschaftlich-technologischem, logistischem und unternehmerischem Bereich Asturiens.

STEEL INNOVATION CLUSTER

Dieser Firmenzusammenschluss fördert die FEI in einem lokalen Umfeld, wobei ein großer Teil jeder Wertschöpfungskette aus verschiedenen Sektoren stammt (Eisenbahn, Ausrüstungen, Nuklearsektor, Petrochemie, wissenschaftliche Infrastrukturen, Offshore-Windparks).

CINN. FORSCHUNGSZENTRUM FÜR NANOMATERIALIEN UND NANOTECHNOLOGIE

 

Das CINN ist ein interdisziplinäres Forschungszentrum, das im Rahmen einer gemeinsamen Initiative des Obersten Rats für Wissenschaftliche Forschung (CSIC), der Regierung des Fürstentums Asturien und der Universität Oviedo gegründet wurde.

Die Forschung des CINN konzentriert sich auf eine Linie mit dem Namen „Kontrollierte Multiskala-Entwicklung von multifunktionalen Werkstoffen“ und ist auf die Entwicklung, Beschreibung und das Verstehen des Verhaltens neuer multifunktionaler Werkstoffe auf Nano-, Mikro- und Makroskala ausgerichtet. Ziel ist es, die Beschränkungen zu überwinden, die die heutigen Werkstoffe und Verfahren aufweisen.

CLUSTER FÜR FEUERFESTE STOFFE

Das von der ITMA-Stiftung koordinierte Cluster deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab: Rohstofflieferanten, Hersteller von feuerfesten Materialien und große Abnehmer.

PRODINTEC. TECHNOLOGISCHES ZENTRUM

IDONIAL entstand 2019 als Ergebnis der Fusion zwischen den Zentren ITMA und PRODINTEC mit jeweils 28 und 14 Jahren Erfahrung, die ihre Kräfte vereint haben, um ihren Kunden umfassende und maßgeschneiderte Lösungen für die Entwicklung von Stahl und Metallprodukten, Bioherstellung, additiver Fertigung, digitaler Industrie, aktiver Materialien und intelligenter Produkte, feuerfestem Material und Keramik, numerischer Simulation, Schweißen und Technologien zu Fügeverfahren, Oberflächen und Beschichtungen zu liefern.

Das Zentrum verfügt über Experten aus vielen Disziplinen mit Interesse an Entwicklung und Innovation.

CETEMAS

CETEMAS. TECHNOLOGIEZENTRUM FÜR HOLZ

CETEMAS arbeitet im Bereich der Förderung von Forschung, Entwicklung und Innovation in der Wertschöpfungskette Wald – Industrie. Zu seinen Arbeitsgebieten gehören nachhaltige Forstwirtschaft, Holztechnologie, Bauholz und Bauwesen.

Fundacion Barredo

BARREDO-STIFTUNG 

Die Stiftung ist in der Förderung und Durchführung von F&E&I-Tätigkeiten und Weiterbildungsmaßnahmen im Zusammenhang mit der Bergbauindustrie und der Arbeit unter Tage im Allgemeinen tätig.

Die Barredo-Stiftung genießt auf europäischer Ebene hohes Ansehen in den Bereichen Arbeit unter Tage (Berg- und Tiefbau), Stahlkabel und virtuelle Realität für im Untertagebau eingesetzte Maschinen (Grubenbaugeräte und Bohrwägen).

AIQPA

AIQPA-CLUSTER

Cluster der chemischen und Prozessindustrie in Asturien, das Projekte in den Bereichen Innovation, Nachhaltigkeit und Kooperation durchführt.

ASMADERA.ASTURISCHER VERBAND DER FORSTBETRIEBE, HOLZ- UND MÖBELUNTERNEHMEN

Organismus, der die Interessen der wichtigsten Bereiche der Holzwirtschaft vertritt: Forstbetrieb, Biomasse, Erstverarbeitung, Lagerung und Zweitverarbeitung.

COGERSA .GESELLSCHAFT FÜR DIE ENTSORGUNG FESTER ABFÄLLE IN ASTURIEN

COGERSA ist für die Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Abfallbehandlung in Asturien zuständig. Das Unternehmen verfügt über moderne, zentrale Installationen und hat große Investitionen in Studien und Forschungsarbeiten zur Optimierung der Abfallentsorgung getätigt. Zudem ist es eine angeschlossene Einrichtung des Campus für internationale Spitzenforschung der Universität Oviedo.

asterisco  Das Nationale Kohleinstitut (INCAR-CSIC) hat eine in Asturien entwickelte Technologie patentiert, die es erlaubt, Graphen aus einem Kohlenebenprodukt und Erdöl, dem Koks, zu gewinnen. Gegenwärtig koordiniert das INCAR ein EU-Projekt zur Entwicklung von graphenbasierten Stoffen.o.

wirtschaftsweige

BERGBAU

Kohle und Kohlenebenprodukte sind die wichtigsten Energiequellen in Asturien; sie werden überwiegend von der Industrie verbraucht. Die gefragtesten Energiequellen im Jahr 2017 waren Koks mit einem Anteil von 22,4 % und Steinkohle mit 42,8 %.

Besonders hervorzuheben ist in diesem Bereich auch die Erzeugung von Steinbruch, Ton, Kalkstein, Dolomit, Sand und Kies. Bei nichtmetallischen Mineralien konzentriert sich die Aktivität auf die Herstellung von Flussspat, Quarz und Kaolinerde.

HOLZ- UND KORKINDUSTRIE

Asturien ist zu 72 % von Wäldern bedeckt und hat damit einen der höchsten Waldanteile von ganz Spanien. 2014 betrug die Menge des Schnittholzes in Asturien mehr als 900.000 m3. Davon entfielen 74 % auf Eukalyptusholz, 22 % auf Kiefernholz und 3 % auf Kastanie.

PAPIERINDUSTRIE

Das Unternehmen ENCE Navia dominiert die Papierindustrie in Asturien; diese besitzt dort das Werk mit der größten Produktionskapazität der ENCE-Gruppe. Die Produktionskapazität der Fabrik beträgt gegenwärtig 605.000 t qualitativ hochwertiger, elementar chlorfrei gebleichter (Elementary Chlorine Free) ECF‑Zellstoff aus Eukalyptusholz pro Jahr.

KOKEREIEN

Im Bereich der Kokserzeugung hat das Unternehmen Industria Química del Nalón (IQN), das auch mit anderen Erzeugnissen wie Pech, Naphtalin und Ölen für technische Zwecke auf dem kohlechemischen Sektor vertreten ist, einen besonderen Stellenwert in Asturien. Mit einer Produktionskapazität von 130.000 Mt/Jahr ist das Unternehmen der wichtigste Gießereikokshersteller Spaniens und einer der wichtigsten Produzenten in Europa.

CHEMISCHE UND PHARMAZEUTISCHE INDUSTRIE UND KUNSTSTOFFERZEUGNISSE

DuPont Asturien verfügt über den europaweit modernsten Produktions- und Servicestandort des Unternehmens und ist gegenwärtig in drei Bereichen tätig: Landwirtschaft und Ernährung, industrielle Biowissenschaften (auf den Gebieten Energie und Materialforschung) und fortgeschrittene Werkstoffe.
In der Sparte Düngemittel betreibt Fertiberia in Asturien eine seiner sieben Produktionsstätten in Spanien, die den Nordwesten des Landes mit Nitraten und Düngekomplexen versorgt.
Pharmazeutische Industrie: Das Werk von Bayer HealthCare in Asturien ist die weltweit größte Produktionsstätte für Acetylsalicylsäure, der einzige Wirkstoff der Medikamente ASPIRINA und ADIRO®.
Linpac Packaging hält der im Bereich der Entwicklung und Produktion von innovativen Verpackungslösungen eine marktführende Position hält. In Asturien stellt Linpac Papiertüten, lichtdichte Behälter aus expandiertem Polystyrol für Lebensmittel und Verpackungen mit durchsichtigem Deckel her.

HERSTELLUNG ANDERER NICHTMETALLISCHER MINERALIENERZEUGNISSE

Glasindustrie: Der französische Konzern Saint-Gobain besitzt eine Produktionsstätte in Asturien, in der Glas für den Bausektor (Saint-Gobain Glass) und Glas für den Automobilsektor (Saint-Gobain Sekurit) hergestellt wird.
Das Unternehmen betreibt außerdem ein Forschungszentrum in Asturien (Avilés R&D Centre), das höchst innovative Entwicklungsprojekte für Glas für die Solarenergie und Verfahren zur Glasschmelze durchgeführt hat.
Feuerfeste Stoffe: Ihre wichtigsten Anwendungsbereiche sind der Stahl-, Aluminium-, Zement- und Zinksektor, die
grundlegenden Sparten der regionalen Wirtschaft. Wichtige Unternehmen dieses Sektors in Asturien sind Pasek España, RhI Refractories und Vesuvius Ibérica.
Das bedeutendste Unternehmen im Bereich der Zementherstellung in Asturien ist Tudela Veguin der Gruppe Masaveu, das über Produktionsstätten für die Fertigung von Grau- und Weißzement verfügt.

METALLURGIE

Die Eisen- und Stahlindustrie war und ist ein Identitätsmerkmal der Region. Im Bereich der Stahlproduktion ist besonders der Standort des Unternehmens ArcelorMittal in Asturien hervorzuheben, der zu einem der größten Stahlkonzerne der Welt gehört.
Neben der Eisen- und Stahlindustrie sind Aluminium- und Zinkherstellung die wichtigsten Bereiche der Metallurgie in Asturien. Hier sind folgende Unternehmen tätig:

  • Alcoa Inespal. Alcoa ist ein international führender Konzern bei der Produktion von Primäraluminium und verarbeitetem Aluminium und ist zudem das weltweit größte Unternehmen im Bereich des Bauxitabbaus und der Aluminiumoxid-Raffinerie.
  • Asturiana de Zinc. Das Unternehmen gehört einem international führenden Zinkhersteller und besitzt den gegenwärtig größten Industriekomplex Asturiens, der zugleich einer der effizientesten im Zinksektor weltweit ist.

SAMMLUNG, BEHANDLUNG UND ENTSORGUNG VON ABFÄLLEN

Das öffentliche Unternehmen COGERSA bietet eine zentralisierte Lösung für die Abfallentsorgung in Asturien. 24 % der Abfälle, die in den Anlagen von COGERSA eintreffen, werden wiederverwertet.

Wichtigste Wirtschaftszweige nach Umsatz

Fuente: INE, DIRCE, 2017.

CNAEZahl der UnternehmenArbeits-plätzeUmsatz (Tausend €)Größte Unternehmen
Metallurgie, Eisen- und Stahl-erzeugnisse437.9373.400.811ArcelorMittal
AZSA
Alcoa
Herstellung anderer Erzeugnisse aus nicht-metallischen Mineralien1552.262558.326Saint-Gobain Cristalería
Tudela VeguÍn
Pasek España
Chemische Industrie521.590484.100IQN
DuPont
Papier-industrie13661381.076ENCE Navia
Abbau von Anthrazit, Steinkohle441.912165.209HUNOSA
Herstellung von Gummi- und Kunst-stoff-erzeugnissen51897153.380Specialized Technology Resources (STR)
Linpac Packaging Pravia

erfolgsgeschichten

ARCELORMITTAL

ArcelorMittal ist der weltweit wichtigste Stahlerzeuger und besitzt in Asturien das einzige Stahlwerk Spaniens, in dem alle Abläufe des Herstellungsprozesses für die Stahlerzeugung stattfinden. Hier wird jedes Jahr etwa ein Viertel des in Spanien produzierten Stahls hergestellt.

Das Unternehmen stellt flache (Grobblech, Weißblech, verzinkte Bleche, lackierte verzinkte Bleche) und lange (Schienen und Walzdraht) Stahlerzeugnisse her.

ArecelorMittal

ASTURIANA DE ZINC

Das Unternehmen gehört zum Konzern Glencore Xstrata International, Weltmarktführer in der Zinkproduktion. Asturiana de Zinc ist das weltweit größte Werk für elektrolytische Verzinkung (Produktionskapazität 510.000 Tonnen pro Jahr, 47,4 % der Produktion der Gruppe Glencore). Dank der Entwicklung eigener Technologie ist es zugleich einer der effizientesten Hersteller im internationalen Vergleich.

Asturiana de Zinc

DUPONT

DuPont Asturien verfügt über den europaweit modernsten Produktions- und Servicestandort des Unternehmens und ist gegenwärtig in drei Bereichen tätig: Landwirtschaft und Ernährung, industrielle Biowissenschaften und fortgeschrittene Werkstoffe.

DUPONT

PASEK ESPAÑA

Wichtigstes Montageunternehmen Spaniens für feuerfeste Materialien in der Stahlindustrie, das auf dem Gebiet der Herstellung und Montage von feuerfesten Stoffen und der Gewinnung und Vermarktung von Magnesiumsilikat (Dunit) etabliert ist. Außerdem bietet es umfassende Wartungslösungen.

PASEK

NANOKER RESEARCH

Technologieunternehmen, das hochleistungsfähige, auf moderner Keramik, Nanokeramik und Nanocomposites basierende Keramikkomponenten für industrielle und biomedizinische Anwendungen herstellt und vertreibt..

NANOKER
Food and drinks

Lebensmittel und getränke

Energie

IKT und Kreative Industrie

Metall und Fortgeschrittene Fertigung

ADVANCED MATERIALS & NANO-TECNOLOGY

Fortgeschrittene Werkstoffe und Nanotechnologie

Gesundheit

24 Juli, 2015 / No Comments /  

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Parque Tecnológico de Asturias. 33428 Llanera, Asturien. Spanien.

Tel.: + 34 985 980 020
Fax: + 34 985 264 455

E-mail: investinasturias@idepa.es

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